Weihnachtsbaum transportieren – Tipps für echte Tannen-Profis

Alle Jahre wieder beginnt sie: die große Mission „Weihnachtsbaum transportieren“. Es ist frostig, die Straßen haben dieses winterliche Funkeln auf dem Asphalt und irgendwo zwischen Glühwein, Lebkuchen und Last-Christmas-Dauerschleife packt uns das Jagdfieber. Denn es muss der perfekte Tannenbaum sein. Der eine Baum, der später im Wohnzimmer steht wie ein Champion mit Lametta-Gürtel.

Doch bevor die Nordmanntanne im Warmen steht, musst du sie irgendwie nach Hause bringen. Und mal ehrlich: Den Christbaum transportieren klingt immer einfacher, als es ist. Wer schon einmal versucht hat, einen 2,80-Meter-Baum durch ein kleines Autotürchen zu wuchten, weiß genau, was ich meine.

Und weil wir Speedfans natürlich nicht einfach nur irgendwas transportieren, sondern am liebsten stilvoll und mit viel Krach und Pferdestärken, gehört ein wenig Vorbereitung dazu. Egal ob Kombi, SUV, Sportwagen oder sogar Cabrio, ja, das machen Leute wirklich, ein wenig Know-how sorgt dafür, dass der Tannenbaum-Transport nicht in einer Nadelkatastrophe endet.

Die schnellsten und schrägsten Weihnachtsbaum-Transporter – PS trifft Weihnachtszauber

Bei SPEEDxpertz haben wir uns wie jedes Jahr auf die Suche nach den verrücktesten, witzigsten und beeindruckendsten Videoclips rund um das Thema Weihnachtsbaum transportieren gemacht. Videos, in denen man förmlich riechen kann, wie sich Tannennadeln und Benzin vermischen. Ein Geruch, bei dem echte Petrolheads wahrscheinlich heimlich „mmmh“ machen.

Saß der Weihnachtsmann vor ein paar Jahren noch persönlich in einem Lancia Stratos am Steuer, ohne Baum, dafür mit Geschenken bis unters Dach, tauchen seine Helferlein in noch weitaus bunteren Gefährten auf. Mal fährt eine geschmückte Tanne auf einem Rallye-Car spazieren, mal endet der Transport mit einem Baum, der aussieht wie frisch aus dem Windkanal-Test. Ups… ja, sowas passiert.

Geschenke für Männer mit Benzin im Blut

Hier gibt es sie noch, die besonderen Weihachtsgeschenke für echte Männer mit Benzin im Blut…
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Was für Videos von Weihnachtsbaumtransportern wir für euch entdeckt haben:

• Einige Leute schmücken ihren Baum schon vor dem Transport. Praktisch? Vielleicht. Mutig? Definitiv.
• Andere verlieren unterwegs mehr Zweige als ein drei Jahre alter Staubsaugerbeutel.
• Und dann gibt es diese unerschrockenen Sportwagenfahrer, die ihren Christbaum transportieren, als wäre er ein aerodynamisches Bauteil. Spoiler: Ist er natürlich nicht.

Aber genau das macht den Charme dieser Videos aus. Sie zeigen, dass Weihnachten immer ein kleines Abenteuer bleibt, besonders für Leute mit Benzin im Blut. Und irgendwie gehören diese schrägen Momente genauso dazu wie Lebkuchen oder der alljährliche Streit über die richtige Lichterkette.

Unsere Video-Playlist: Die ultimative Christbaum-Transport-Show für Speedfans

Damit du in der Vorweihnachtszeit nicht nur Plätzchen isst, sondern auch ein bisschen schmunzeln kannst, haben wir dir eine Playlist zusammengestellt. Verrückte Ideen, mutige Fahrer, kreative Tannenbaum-Transportmethoden, alles dabei.

Es ist ein bisschen wie ein Adventskalender für Menschen, die lieber über Motorensound als über Glöckchen reden. Nur ohne Schokolade… leider. Vielleicht packen wir das nächstes Jahr mit rein.

Weihnachtsbaum transportieren – sicher und stressfrei ins weihnachtliche Ambiente

So und jetzt kommen wir zu dir und ein paar sachlicheren Tipps, wie du deinen Weihnachtsbaum transportieren kannst, ohne dass er hinterher wie ein gerupftes Huhn aussieht oder dein Lack neue „Weihnachtsgravuren“ bekommt.

1. Den Baum einpacken – Schutz ist Pflicht
Ein Netz ist das Minimum. Es hält die Zweige zusammen und verhindert, dass dein Innenraum nach dem Transport einem Nadelwald gleicht. Ohne Netz geht’s eigentlich gar nicht. Wirklich, tu dir und deinem Auto diesen Gefallen.

2. Spitze nach hinten – klingt komisch, ist aber sinnvoll
Wenn du den Tannenbaum transportieren willst, richte die dickere Seite nach vorne. Die dünne Spitze zeigt nach hinten. Dadurch flattert weniger und der Baum wird nicht zum riesigen Windfänger. Kleine Sache, große Wirkung.

3. Schutz für den Lack – Dachträger oder Polster
Bitte nie den Baum einfach aufs Dach legen. Tannenbaum + Lack = Kratzer-Party. Also entweder Dachträger benutzen oder eine ordentliche Schutzmatte darunterlegen.

4. Richtig festzurren – Spanngurte statt Geschenkband
Geschenkband hält vielleicht einen Teddy zusammen, aber nicht einen 20-Kilo-Baum bei 80 km/h. Nimm echte Gurte. Zieh sie so fest, dass der Baum keinen Millimeter wackelt.

5. Christbaum im Auto transportieren? Geht!
Wenn du deine Tanne im Innenraum transportierst, dann sorg für eine Plane oder Decke. Und ja, Nadeln tauchen trotzdem Monate später wieder auf, wie dieses Glitzerzeugs an Weihnachten, das sich einfach überall verteilt.

6. Cabrio? Verrückt – aber irgendwie genial
Es gibt tatsächlich Menschen, die offene Cabrios nutzen, um ihren Weihnachtsbaum zu transportieren. Es sieht spektakulär aus, aber bitte: mach’s nur, wenn der Baum gut verzurrt ist und du dir bewusst bist, dass du danach aussiehst wie ein frisch gefrostetes Rentier.

SXP-Fazit: Weihnachtsbaum transportieren mit Herz, Humor und jede Menge Horsepower

Am Ende zählt nur eines: Dein Baum soll sicher ankommen und du sollst Spaß dabei haben. Egal ob Sportwagen, Familienkutsche oder Mini, der richtige Transport macht’s aus.

Wenn unterwegs mal Nadeln fliegen oder der Gurt knarzt, hey, das ist Weihnachten! Ein bisschen Chaos gehört dazu wie ein schnurrender Motor zu einer guten Ausfahrt.

Also los gehts: Baum sichern, Motor starten, gute Fahrt und eine großartige Weihnachtszeit!

Image Credit / Bildquelle: youtube.com