Brad Pitt und sein neuer F1-Kinofilm, eine Kombination, die auf den ersten Blick vielleicht so ungewöhnlich wirkt wie ein Elefant auf der Ideallinie. Doch der erste volle Trailer zu seinem neuen F1-Film beweist: Hier wird nicht einfach nur Hollywood-Glanz auf die Rennstrecke geworfen, sondern eine authentische Liebeserklärung an den Motorsport inszeniert. Was erwartet uns in Brad Pitts F1-Kinofilm? Action, Emotionen und ein Brad Pitt, der sich den Rennanzug überstreift, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Die Story: Ein letzter Formel-Tanz mit dem Asphalt
Der Film mit Brad Pitt dreht sich um Sonny Hayes, einen ehemaligen Formel 1-Piloten, der als „die beste verpasste Chance“ gilt. Seine Karriere war vielversprechend, doch das Schicksal hatte andere Pläne. Jetzt bekommt er eine neue Gelegenheit: Ruben Cervantes (gespielt von Javier Bardem), der Besitzer des angeschlagenen Teams APXGP, will ihn zurück auf die Strecke bringen. Warum? Weil er in Sonny nicht den gescheiterten Ex-Fahrer sieht, sondern eine letzte Chance auf den großen Ruhm.
Und so beginnt das ungewöhnliche Comeback im typischen Hollywood-Stil. Sonny muss sich nicht nur gegen seine eigenen Zweifel behaupten, sondern auch gegen den aufstrebenden Nachwuchsfahrer Joshua Pierce (Damson Idris), der wenig Begeisterung zeigt, einen Veteranen als Teamkollegen zu haben. Die Spannung steigt, als die beiden auf der Strecke um die Vorherrschaft kämpfen.
Eine Produktion mit viel PS: Warum dieser Formel 1-Film anders ist
Hinter Brad Pitts F1-Kinofilm stehen keine Geringeren als Jerry Bruckheimer und Joseph Kosinski. Ein Duo, das bereits mit „Top Gun: Maverick“ bewiesen hat, dass sie es verstehen, Adrenalin auf die Leinwand zu bringen. Ihr Ziel? Kein weichgespüllter Hollywood-Rennfilm, sondern eine mitreißende, realistische Darstellung der Formel 1.
Dazu wurde mit echten Formel 1-Teams, Fahrern und Funktionären zusammengearbeitet. Und nicht nur das: Die Dreharbeiten fanden direkt an den Rennstrecken der echten F1-Saison 2023 statt, um den Nervenkitzel so authentisch wie möglich einzufangen. Brad Pitt selbst absolvierte ein intensives Fahrtraining, um glaubwürdig in die Rolle zu schlüpfen. Angeblich soll er auf der Strecke eine verdammt gute Figur gemacht haben. Wer weiß, vielleicht gibt’s da ja doch eine alternative Karriere?
Was sagt die F1-Welt zu Brad Pitts F1-Kinofilm?
Die Formel 1-Szene ist bekanntlich nicht einfach zu beeindrucken. Aber wenn Lewis Hamilton, siebenfacher Weltmeister, als Produzent mit an Bord ist, dann darf man davon ausgehen, dass das Ergebnis stimmen wird. Schon jetzt sorgen die ersten Szenen für Begeisterung, nicht nur unter Filmfans, sondern auch in der Motorsport-Szene.
Und mal ehrlich: Wenn ein echter Hollywood-Superstar am Steuer eines Boliden sitzt und nicht nur für ein paar Sekündchen gefilmt wird, sondern sich monatelang darauf vorbereitet hat, dann zeigt das, mit welchem Respekt dieses Projekt angegangen wurde.
F1-Kinostart: Wann geht’s los?
Wer das Adrenalin im Kino spüren will, sollte sich den 25. Juni 2025 im Kalender markieren. Dann startet Brad Pitts F 1-Kinofilm international. Auch in den deutschen Kinos soll der Formel 1-Film dann zu sehen sein.
Ob dieser Film das „Top Gun“ der Formel 1 wird? Wir sagen: Es sieht verdammt danach aus!
Image Credit / Bildquelle: Apple, youtube.com
