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BMW M2 drifted durch das BMW Werk München

Der irre BMW M2 drifted durch das BMW Werk München. Über 1.000 PS pure Power, spektakuläre Drohnenaufnahmen und ein einmaliges Drift-Spektakel zwischen Robotern und Karosserien. Adrenalin pur für alle BMW-Fans!

Was passiert, wenn deutsche Präzision auf pure Drift-Leidenschaft trifft? Ganz einfach: Es entsteht so ein verrücktes Video wie: BMW M2 drifted im BMW Werk München. Schon der Name klingt wie ein Donnerschlag und genau so fühlt sich das Ganze auch an. Ein M2 mit über 1.000 PS, der quer durch die Produktionshallen des BMW Werks München fliegt, zwischen Roboterarmen und Karosserieteilen, das ist keine Szene aus einem normalen Film, das ist adrenalingeladenes Motorsport-Theater.

Der BMW M2, eigentlich wird er im BMW Group Werk in San Luis Potosi in Mexiko gebaut, bekam für dieses Spektakel eine ganz besondere Bühne: das traditionsreiche BMW Werk München. Wo sonst Roboter millimetergenau schweißen, zog diesmal Elias Hountondji von den Red Bull Driftbrothers seine Spur aus Gummi und Rauch über den Boden. Die Szene riecht nach Benzin, Qualm und Wahnsinn, ein Fest für jeden, der Benzin im Blut hat.

BMW M2 drifted im BMW Werk München: 1.085 PS purer Wahnsinn

Wenn du glaubst, der normale M2 sei schon sportlich, dann wird dir dieser hier den Kopf verdrehen. Unter der Haube des Drift-M2 schlummert ein überarbeiteter 3,0-Liter-Reihensechser, der nun unglaubliche 1.085 PS freisetzt. Zum Vergleich: Das Serienmodell bringt „nur“ 523 PS auf die Straße.

Das Drehmoment? Ein unfassbarer Wert von 1.250 Nm, doppelt so viel wie beim Serien-M2. Das bedeutet: Jeder Gasstoß ist wie ein Tritt gegen eine Rakete. Reifen? Verbrauchen sich schneller als ein Energy-Drink auf einem Festival.

Ein Powerdome auf der Haube kündigt das Monster schon optisch an. Und der Clou: Der Auspuff sitzt nicht hinten, sondern direkt unter dem Dach. Vier Endrohre, die Flammen spucken wie ein feuerspeiender Drache. Wer da nicht lächelt, hat das falsche Hobby.

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Zwischen Robotern und Rauch: BMW M2 drifted durch das Münchner BMW Werk

Driften, wo sonst Roboter tanzen, klingt verrückt? Ist es auch. Doch genau das macht den BMW M2 drifted m BMW Werk München so spektakulär. Zwischen glänzenden Maschinen, Karosserien und Funkenflug zieht der M2 seine Linie.

Und hier kommt ein weiteres Highlight ins Spiel: modernste Drohnentechnik. Für die spektakulären Aufnahmen setzten BMW und Red Bull auf sogenannte FPV-Drohnen (First-Person-View), die in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Hallen rasten. Die Drohnenpiloten mussten ihr ganzes Können zeigen, um dem 1.000-PS-Monster so nah wie möglich zu kommen, teilweise flogen sie durch enge Gänge, offene Türen und sogar direkt durch das Auto, während es im Drift stand.

Die Kamera-Perspektiven sind schlicht unglaublich: mal hautnah am brennenden Auspuff, mal knapp über den scharfen Kurven der Karosserie, dann wieder aus der Vogelperspektive, während der M2 durch den Rauch verschwindet. Diese Kombination aus Geschwindigkeit, Technik und Timing macht das Video zu einem der beeindruckendsten Drift-Clips der letzten Jahre.

Elias Hountondji steuert den Wagen dabei mit chirurgischer Präzision. Jeder Drift, jeder Winkel sitzt. Es ist wie ein Tanz zwischen Mensch, Maschine und Kamera, nur dass hier 1.085 PS das Taktgefühl übernehmen.

Red Bull Driftbrothers: Die Architekten des Drifttempels

Hinter diesem Spektakel stehen die Red Bull Driftbrothers, Elias und Johannes Hountondji. Zwei Brüder, die Benzin im Blut und Gummi im Herzen haben. Sie sind nicht nur Drifter, sie sind Künstler und der BMW M2 ist ihr Meisterwerk.

Schon 2021 sorgten sie mit ihrem M4 für Aufsehen. Jetzt treiben sie das Ganze auf die Spitze. Der M2, der im BMW Werk München driftet, ist noch ein laufendes Projekt. Die Entwicklung läuft, die Feineinstellungen stehen bevor, alles mit dem Ziel, nächstes Jahr bei der Drift Masters European Championship die Konkurrenz alt aussehen zu lassen.

BMW nutzt diese Kooperation clever. Gemeinsam mit der BMW M Academy bieten sie Drift-Trainings an, bei denen jeder selbst erleben kann, wie sich kontrolliertes Übersteuern anfühlt. Für 490 Euro gibt’s den halben Tag, für 1.490 Euro das volle Programm mit Taxi-Runde im M4, natürlich mit Elias am Steuer. Na, wer traut sich?

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Das BMW Werk München als Bühne – und als Symbol für Wandel

Dass dieser Drift gerade im BMW Werk München stattfand, ist kein Zufall. Es ist ein Ort voller Geschichte und bald voller Zukunft. Denn ab Ende 2027 werden hier keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr gebaut. Stattdessen entsteht die erste komplett elektrische Produktionsstätte im BMW-Netzwerk.

Damit ist der BMW-Drift in gewisser Weise auch ein Abschied. Ein letzter, lauter Gruß an die Ära des Motorsounds. Bevor das elektrische Surren übernimmt, darf der M2 noch einmal alles geben. Wie ein Rockstar, der sein finales Solo spielt, laut, wild und unvergesslich.


BMW M2 mit 1500 PS© Bildquelle: R44 Performance

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Wenn Red Bull-Marketing zur Kunstform wird

Was BMW und Red Bull hier wieder einmal geschaffen haben, ist mehr als nur reine Werbung. Es ist Driftkunst auf dem Fertigungsstraßen einer Fabrik. Der BMW M2 Drift zeigt, dass Autos Emotionen wecken können, selbst in einer sterilen Produktionshalle.

Die Kombination aus industrieller Präzision, spektakulärer Drohnentechnik und roher Drift-Energie ist hypnotisierend. Du siehst Rauch, Feuer, Geschwindigkeit und trotzdem steckt dahinter eine technische Perfektion, die typisch BMW ist. Kein Zufall, kein Chaos. Jeder Drift, jeder Kameraschwenk, jeder Funke sitzt.

Ken Block, die Drift-Legende, hätte wohl anerkennend genickt. Denn hier trifft Adrenalin auf Ästhetik, Maschinenbau auf Wahnsinn und das Ergebnis ist pure Gänsehaut.

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Drift M2 – Wahnsinn mit Methode

Der BMW-Drift in der BMW Fabrik München ist kein gewöhnlicher PR-Stunt. Er ist ein Plädoyer dafür, warum wir Speedfans mit Benzin im Blut sind. Er vereint Kraft, Leidenschaft, Technik und eine gute Portion Wahnsinn.

1.085 PS, 1.250 Nm, ein Dachauspuff, der Feuer spuckt, modernste Drohnenaufnahmen und ein Werk, das zur Drift-Arena wird, das ist kein Zufall, das ist Emotion pur. Der M2 zeigt, dass selbst in einer Zukunft voller Elektroautos Platz bleibt für Herzklopfen und verbrannten Gummi.

Vielleicht ist das der wahre Spirit von BMW M: immer ein bisschen verrückt, immer ein bisschen drüber. Oder, um es salopp zu sagen, wenn Vernunft und Wahnsinn heiraten, dann kommt so ein Auto dabei raus.

Image Credit / Bildquelle: BMW, Red Bull, youtube.com

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