Hey Petrolheads und Schrauberkönige! Habt ihr schon vom neuesten Hotspot für alle, die Benzin im Blut haben, gehört? Nein? Dann wird’s aber Zeit! Lasst mich euch mitnehmen auf einen Rundgang durch das Pace Automobil Museum in Dortmund von Jean Pierre Kraemer – ein Ort, der so voll mit Autoliebe ist, dass selbst die Parkplätze davor vor Ehrfurcht erröten.
Von der Werkstatt zum Wunderland: JPKs Traum wird wahr
Wer hätte gedacht, dass aus dem quirligen Schrauber-Guru mal ein waschechter Museumsdirektor wird? Jean Pierre Kraemer, besser bekannt als JP Performance, hat sich mit dem Pace Automobil Museum einen Kindheitstraum erfüllt. Und glaubt mir, dieser Traum hat es in sich!
Aber bevor wir uns in die heiligen Hallen stürzen, lasst uns kurz über den Mann hinter dem Museum plaudern. JP, der Typ mit dem ansteckenden Lachen und der Leidenschaft für alles, was vier Räder und einen Motor hat, hat sich vom YouTube-Schrauber zum Imperium-Erbauer hochgearbeitet. Seine Videos sind legendär, seine Sprüche Kult, und sein Enthusiasmus? Der könnte locker einen Lamborghini antreiben.
Von Dortmund in die Welt der PS-Giganten
JPKs Weg zum Automobil-Guru begann in einer kleinen Werkstatt in Dortmund. Mit viel Schweiß, noch mehr Öl und einer ordentlichen Portion Humor hat er sich in die Herzen der deutschen Autoszene geschraubt. Heute ist er nicht nur Inhaber von JP Performance, sondern auch stolzer Besitzer des Pace Automobil Museums Dortmund. Ein Museum, das so cool ist, dass selbst die Autos darin Gänsehaut bekommen.
Aber genug der Vorrede, lasst uns endlich die Tore zu diesem automobilen Paradies öffnen. Willkommen im Pace Automobil Museum in Dortmund!
Pace Automobil Museum Dortmund Öffnungszeiten und Eintritt
So Leute, jetzt dürft ihr eure Portemonnaies zücken. Bevor ihr jetzt alle in eure Autos springt und nach Dortmund rast, hier die wichtigsten Infos:
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10:00 bis 18:00 Uhr (Montags geschlossen, vermutlich zum Putzen der Chromteile)
- Eintritt: Erwachsene 15€, Kinder (6-14 Jahre) 10€, Familienticket 40€
- Adresse: Pace-Allee 1, 44263 Dortmund (Ja, die haben echt eine eigene Allee!)
Unser Tipp: Kommt früh, bleibt lang. Ihr werdet jede Minute brauchen!
Ein Rundgang durch die Hallen des Ruhms
Aufgepasst Speedfans, schnallt euch an, hier kommt der virtuelle Rundgang durch das Pace Automobil Museum von Jean Pierre Krämer! Er hat ein museales Imperium geschaffen und das zeigt er euch in verschiedenen Hallen:
Halle 1: Die Anfänge des Automobils
Kaum habt ihr die Eingangshalle passiert, werdet ihr zurück in die Zukunft katapultiert. Ähm, ich meine natürlich in die Vergangenheit. Hier stehen die Urväter unserer heutigen Straßenraketen:
- Ein restaurierter Benz Patent-Motorwagen von 1886 (Ja, der sieht aus wie eine Kutsche, die ihre Pferde verloren hat)
- Ein Ford Model T von 1908 (Henrys kleines Schwarzes)
- Ein Bugatti Type 35 von 1924 (Für alle, die schon immer mal einen echten Bugatti anfassen wollten – aber Vorsicht, der beißt!)
JP hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Exponate sind so liebevoll aufbereitet, dass man meinen könnte, sie wären gerade erst aus der Zeitmaschine gerollt.
Halle 2: Die goldene Ära der Muscle Cars
Jetzt wird’s laut und bunt im PS-Tempel! In Halle 2 erwarten euch die Muskelprotze der 60er und 70er Jahre. Der Geruch von Benzin und Ledersitzen liegt in der Luft, und wenn ihr ganz genau hinhört, könnt ihr vielleicht sogar das Grollen der V8-Motoren hören:
- Ein 1967er Ford Mustang Shelby GT500 (Eleanor lässt grüßen!)
- Ein 1969er Dodge Charger R/T (In Schwarz, versteht sich. Das General Lee Design hat JP netterweise weggelassen)
- Ein 1970er Plymouth Hemi Cuda (So orange, dass selbst eine Möhre neidisch würde)
Zwischen den Autos findet ihr interaktive Displays, die euch die Geschichte jedes einzelnen Modells erzählen. Und ja, ihr dürft die Motoren auch starten – zumindest virtuell. Die echten Motoren anzulassen würde wahrscheinlich die Alarmanlage des Museums zum Explodieren bringen.
Halle 3: Europäische Eleganz trifft auf japanische Präzision
In Halle 3 wird’s international. Hier treffen europäische Klassiker auf japanische Legenden:
- Ein 1961er Jaguar E-Type (So sexy, dass selbst Enzo Ferrari neidisch wurde)
- Ein 1973er Porsche 911 Carrera RS (In Entenbürzel-Gelb, versteht sich)
- Ein 1989er Mazda MX-5 NA (Der Beweis, dass Glück nicht PS braucht)
- Ein 1999er Nissan Skyline GT-R R34 (Godzillas kleiner Bruder)
JP hat hier eine faszinierende Mischung geschaffen. Die Exponate zeigen, wie unterschiedlich die Philosophien der Automobilhersteller weltweit sind – und wie sehr sie sich gegenseitig inspiriert haben.
Halle 4: Die moderne Ära – Supercars und Hypercars
Jetzt wird’s richtig schnell und teuer. In Halle 4 stehen die Träume, von denen die meisten von uns nachts schwitzen:
- Ein McLaren F1 (Der Dreisitzer, der die Welt der Supercars auf den Kopf stellte)
- Ein Bugatti Veyron (16 Zylinder, 4 Turbolader, 1 Wahnsinn)
- Ein Koenigsegg Agera RS (Schwedischer Stahl auf Steroiden)
- Ein Porsche 918 Spyder (Der Beweis, dass Hybrid auch sexy sein kann)
Besonderes Highlight: JP hat es tatsächlich geschafft, einen LaFerrari, einen McLaren P1 und einen Porsche 918 Spyder nebeneinander zu stellen. Die heilige Dreifaltigkeit der Hypercars, vereint in einem Raum. Allein dafür lohnt sich schon der Besuch!
Halle 5: JP’s persönliche Sammlung
Die letzte Halle ist gleichzeitig die persönlichste. Hier stehen die Autos, die JP selbst gesammelt, restauriert oder getunt hat:
- Sein berühmter Golf 2 (Der Beginn einer Ära)
- Der JP Performance BMW M2 (So viel Carbon, dass er fast abhebt)
- Ein Audi RS6 (Weil manchmal auch Tuner Platz für Einkäufe brauchen)
- Und natürlich: Der legendäre DeLorean DMC-12 (Flux-Kompensator leider nicht inklusive)
In dieser Halle spürt man JPKs Leidenschaft in jedem Detail. Jedes Auto hat seine eigene Geschichte, die JP in kurzen Videos erzählt. Glaubt mir, nach dieser Halle werdet ihr JP’s YouTube-Kanal abonnieren wollen – falls ihr es nicht schon längst getan habt.
Highlights und Besonderheiten: Mehr als nur Autos
Das Pace Automobil Museum Dortmund ist mehr als nur eine Ansammlung von Fahrzeugen. JP hat sich einiges einfallen lassen, um den Besuch zu einem echten Erlebnis zu machen:
- Interaktive Displays: Bei vielen Autos könnt ihr virtuell einsteigen, den Motor starten und sogar eine Probefahrt machen. In VR, versteht sich.
- Schrauber-Ecke: Hier könnt ihr selbst Hand anlegen und unter Anleitung an einem Motor schrauben. Perfekt für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie sich ein Ventilschaftdichtungswechsel anfühlt.
- Rennsimulatoren: Testet euer Können auf virtuellen Nachbildungen berühmter Rennstrecken. Wer schnell genug ist, landet vielleicht sogar auf der Bestenliste – direkt unter JP selbst.
- Café „Ölwechsel“: Hier gibt’s nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch Burger in Kolbenform und Milchshakes, die nach Zweitaktgemisch schmecken. Okay, das mit dem Zweitaktgemisch habe ich erfunden, aber cool wäre es, oder?
SPEEDxpertz – Boxenstopp: Ein Muss für jeden Autofan
Das Pace Automobil Museum ist JPKs Liebeserklärung an die Welt der Automobile – und was für eine! Hier wird Autogeschichte nicht nur ausgestellt, sondern erlebbar gemacht. Von den Anfängen des Automobils bis zu den neuesten Supersportwagen ist alles vertreten, was Rang und Namen hat.
JP hat es geschafft, seine Leidenschaft in jedes Detail des Museums einfließen zu lassen. Das Ergebnis ist ein Ort, an dem sich Autofans aller Generationen wie im Himmel fühlen werden. Egal ob ihr Oldtimer-Enthusiasten seid, auf moderne Sportwagen steht oder einfach nur die faszinierende Geschichte des Automobils erleben wollt – hier werdet ihr garantiert auf eure Kosten kommen.
Also, liebe Petrolheads, schnappt euch eure Autoschlüssel (oder Busfahrkarten, wir sind ja umweltbewusst) und macht euch auf den Weg nach Dortmund. Das Pace Automobil Museum wartet darauf, euch in seine Welt der PS, Chrom und Leidenschaft zu entführen. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja sogar JP persönlich, wie er gerade einem Besucher erklärt, warum man Bremsen eigentlich gar nicht braucht.
SXP Review
Pace Automobil Museum
Unsere Meinung zum Pace Automobil Museum in Dortmund
WAS HAT UNS GUT GEFALLEN
- Einzigartige Sammlung und beeindruckende Auswahl an Fahrzeugen
- Interaktive Elemente
- Schrauber-Ecke
- Rennsimulatoren
- Gemütliches Café „Ölwechsel“
WAS HAT UNS WENIGER GEFALLEN
- Begrenzte Öffnungszeiten: Montags geschlossen
- Begrenzte Anzahl an Parkplätzen
- Keine Führungen auf Englisch
- Erhöhte Eintrittspreise
REVIEW Pace Automobil Museum
ANZAHL EXPONATE
84%AUSWAHL EXPONATE
90%SCHAUWERT EXPONATE
92%INFORMATIONSGEHALT
89%EINSATZ MULTIMEDIA
91%LOCATION
82%EINTRITTSPREISE
75%SXP FAZIT – GESAMTEINDRUCK
88%Zum Abschluß noch etwas ganz persönliches
Unser Team zieht offiziell den (nicht vorhandenen) Hut vor JP! Chaupeau! Wir finden es großartig, was du aufgebaut hast. Wir lieben deine emotionale Art, deine Tränen, dein Fachwissen – einfach alles. JP, mach weiter so, du bist unser ganz persönlicher PS-Gott!
Image Credit / Bildquelle: jp-pace.de / youtube.com