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Amalgam Collection Aston Martin Valkyrie

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Die Amalgam Collection Aston Martin Valkyrie ist mehr als ein Modellauto, es ist ein Meisterwerk im Maßstab 1:8. Handgefertigt mit über 3.000 Stunden Entwicklungszeit und originalen CAD-Daten von Aston Martin, bietet sie beeindruckende Detailtreue. Perfekt für Sammler, Auto-Enthusiasten und Besitzer des echten Valkyrie.

bleibt das genau das. ein Traum. Doch was, wenn man sich ein Stück dieses Traums ins Regal holen könnte? Willkommen in der Welt der Amalgam Collection, genauer gesagt: beim Amalgam Collection Aston Martin Valkyrie im Maßstab 1:8. Ein Modell, das nicht nur Sammlerherzen höherschlagen lässt, sondern auch Hardcore-Autofans mit Benzin im Blut sprachlos macht.

Klar, mit einem Preis von etwa 17.000 Euro, oder in der Bespoke Edition sogar fast 24.000 Euro, ist das kein Spielzeug für die Vitrine im Kinderzimmer. Aber mal ehrllich, wer das Original für über 3 Millionen fährt, der will sein Miniatur-Original wahrscheinlich nicht einfach nur ebenso mal auf den Nachttisch stellen.

Nur 199 Exemplare gibt es vom Valkyrie, der in über 3.000 Stunden Entwicklungszeit nun im 1:8 Format käuflich zu erwerben ist© Bildquelle: Amalgam Collection
Nur 199 Exemplare gibt es vom Valkyrie, der in über 3.000 Stunden Entwicklungszeit nun im 1:8 Format käuflich zu erwerben ist

High-End-Modellbau: Was macht die Amalgam Collection Aston Martin Valkyrie so besonders?

Die Antwort ist einfach, aber beeindruckend. Qualität, die man sieht, fühlt und (fast) hören kann. Amalgam ist nicht irgendein Hersteller für Modellautos. Sie sind so etwas wie die Haute Couture des Modellbaus: Maßgeschneidert, limitiert und unglaublich aufwendig produziert.

Für den Aston Martin Valkyrie, sowohl als Coupé als auch in der Spider-Version, wurden jeweils nur 199 Exemplare produziert. Und der Weg dahin? Der war lang. Über 3.000 Stunden Entwicklungszeit stecken in jeder Miniatur. Dabei arbeiteten die Amalgam-Ingenieure eng mit Aston Martin zusammen. Es kamen originale CAD-Daten, echte Lackcodes und sogar Materialvorgaben zum Einsatz.

Klingt verrückt? Ist es auch. Aber genau das macht den Unterschied. Die Modelle bestehen aus tausenden Einzelteilen, viele davon aus gegossenem oder CNC-gefrästem Metall. Der Zusammenbau? Handarbeit. Rund 300 Stunden dauert es, bis aus all den Teilen ein fertiger Valkyrie im Maßstab 1:8 wird.

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Detailverliebtheit auf einem neuen Level

Wenn du denkst, dass Modelle einfach nur wie Autos aussehen, dann hast du noch keinen Amalgam-Valkyrie gesehen. Die Detailtreue ist unglaublich. Schon beim Öffnen der Motorabdeckung findest man Miniatur-QR-Codes und winzige Barcode-Aufkleber, genau an den Stellen, an denen sie auch beim echten Valkyrie sitzen.

Der Innenraum? Ein Traum aus Mini-Alcantara, Mini-Karbon und Mini-Wahnsinn. Das Lenkrad ist mit Alcantara bezogen, die Sitze haben erkennbare Nähte, und selbst die Bedienfelder im Cockpit sind nachgebildet.

Das Modell ist knapp 56 Zentimeter lang, und wiegt ordentlich. Kein Wunder, bei so viel Technik und Präzision auf kleinstem Raum. Wenn man sich dann noch die makellose Lackierung in Podium Green anschaut, wird klar: Das hier ist kein Modellauto. Das ist Kunst auf Rädern, nur eben etwas kleiner.

Selbst unter der Motorhaube des Aston Martins geht die Detailverliebtheit der Designer weiter© Bildquelle: Amalgam Collection
Selbst unter der Motorhaube des Aston Martins geht die Detailverliebtheit der Designer weiter

Die Bespoke Edition des Valkyrie: Miniatur nach Maß

Für echte Perfektionisten, oder einfach für Besitzer des Originals, hat Amalgam noch eine Schippe draufgelegt. Die Bespoke Edition des Aston Martin Valkyrie erlaubt es, das Modell genau dem eigenen Wagen anzupassen.

Du hast deinen echten Valkyrie in Mattgrau mit orangenen Bremssätteln? Kein Problem, Amalgam baut dir die Miniatur exakt so nach. Diese Maßanfertigung ist natürlich nicht ganz billig. Der Preis startet bei 24.000 Euro, was ungefähr so viel ist wie ein nagelneuer Honda Civic.

Aber für jemanden, der eh schon einen echten Valkyrie fährt, ist das wahrscheinlich nur die Portokasse. Und ganz ehrlich: Wer so tief in der Hypercar-Welt unterwegs ist, will vermutlich, dass sogar das Modellauto in der Garage dieselben Spezifikationen hat.

Vor Staub und Licht geschützt, gibt es für den Aston Martin Valkyrie eine spezielle Aufbewahrungsbox© Bildquelle: Amalgam Collection
Vor Staub und Licht geschützt, gibt es für den Aston Martin Valkyrie eine spezielle Aufbewahrungsbox

Präsentation ist alles: So wird ein Mini-Valkyrie zum Showpiece

Natürlich lässt man so ein Meisterwerk nicht einfach auf dem Bücherregal verstauben. Amalgam denkt mit und bietet maßgeschneiderte Vitrinen, Ständer und Podeste, um das Modell angemessen in Szene zu setzen.

Ein bisschen wie bei einem Museumsstück oder einer teuren Uhrensammlung. Wer so viel Geld für ein Modell ausgibt, will schließlich auch, dass es wirkt. Und ganz ehrlich: Wer den Mini-Valkyrie in einer gut beleuchteten Glasvitrine sieht, denkt im ersten Moment, da steht das echte Ding. Nur eben geschrumpft.


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Ein kurzer Ausflug in die Geschichte: Der echte Valkyrie

Bevor wir weiter über Miniaturen sprechen, lohnt sich ein Blick auf das Vorbild. Der Aston Martin Valkyrie hat eine Geschichte, die sich liest wie ein Hollywood-Drehbuch. Ursprünglich als AM-RB 001 vorgestellt, war er das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Aston Martin und dem legendären Formel-1-Designer Adrian Newey.

Sein Design? Eine Mischung aus Science-Fiction, Formel 1 und nordischer Mythologie. Der Name Valkyrie stammt aus der Welt der nordischen Götter – die Walküren führten gefallene Helden nach Walhalla. Passender Name für ein Auto, das mehr Rakete als Straßenfahrzeug ist.

Der Motor? Ein 6,5-Liter-V12-Saugmotor von Cosworth, der 1.000 PS bei 10.500 U/min leistet. Dazu kommt ein Hybrid-System, das die Gesamtleistung auf 1.160 PS hebt. Drehmoment? Rund 900 Nm.

Die Kraft geht über ein 7-Gang-Einfachkupplungsgetriebe auf die Hinterräder. Und ja, das Getriebe braucht alle 50.000 Kilometer einen kompletten Rebuild.

Motorsport-Gene: Der echte Valkyrie auf der Rennstrecke

Wie es sich für ein echtes Hypercar gehört, ging der Valkyrie auch auf die Rennstrecke. Aston Martin setzte eine Version in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ein und schuf daraus die limitierte Serie der Valkyrie LM.

Nur 10 Stück werden vom Original-Valkyrie gebaut, mit einem auf 700 PS gedrosselten Motor, ganz wie beim echten Le-Mans-Auto. Eine Hommage an den Rennsport, bei dem Leistung nicht alles ist, sondern das Gesamtpaket zählt.

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Woher hat der Valkyrie seinen Namen?

Der Aston Martin Valkyrie trägt seinen Namen nicht zufällig. Seine Namensgebung ist tief in der nordischen Mythologie verwurzelt.

Die „Valkyrien“ (auf Deutsch: Walküren) waren in der nordischen Sagenwelt göttliche Wesen, die im Auftrag Odins über das Schlachtfeld ritten. Ihre Aufgabe? Die Seelen der tapfersten gefallenen Krieger auszuwählen und sie nach Walhalla zu führen, dem Ort der Helden, der Ehre und der ewigen Schlacht. Kurz gesagt: Die Walküren waren himmlische Kriegerinnen mit einer Schwäche für Mut, Stärke und Geschwindigkeit.

Und genau hier kommt der Bezug zum Hypercar ins Spiel:

  • Der Aston Martin Valkyrie ist kein normales Auto, sondern eine Legende auf Rädern, gebaut für die extremsten Anforderungen, genau wie die Krieger, die von den Walküren auserwählt wurden.
  • Der Name „Valkyrie“ spiegelt die Verbindung zwischen roher Kraft, überirdischer Geschwindigkeit und mythologischer Größe wider.
  • Aston Martin wollte mit diesem Modell ein Fahrzeug erschaffen, das jenseits der bekannten Grenzen liegt, technisch, optisch und emotional. Der Name sollte das unterstreichen.

Zudem passt der Name auch gut in die Namensstrategie von Aston Martin: Parallel dazu gibt es das Modell Valhalla, das ebenfalls auf nordische Mythologie anspielt. Es entsteht so ein stimmiges Konzept rund um übernatürliche Kraft, Ruhm und Legenden.

Bis ins kleinste Detail wird das 1:8 Modell des Valkyrie von Amalgam Collection nachgebaut© Bildquelle: Amalgam Collection
Bis ins kleinste Detail wird das 1:8 Modell des Valkyrie von Amalgam Collection nachgebaut

SPEEDxpertz Fazit: Wahnsinn auf Rädern – auch im Format 1:8

Der Amalgam Collection Aston Martin Valkyrie ist kein Modellauto. Es ist ein Statement. Ein Kunstwerk. Ein Beweis dafür, wie weit man gehen kann, wenn Perfektion das Ziel ist.

Ob als Sammlerstück, Ergänzung zum echten Valkyrie oder einfach nur als atemberaubendes Deko-Piece. Das Modell von Amalgam ist eine Klasse für sich. Ja, es kostet ein kleines Vermögen. Aber dafür bekommt man auch etwas, das fast zu schön zum Angucken ist.

Und wer weiß, vielleicht ist der Mini-Valkyrie der erste Schritt auf dem Weg zum Echten. Träumen darf man ja…

Image Credit / Bildquelle: Amalgam Collection, youtube.com

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