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Motorräder

Kawasaki Ninja H2R 2026

Die Kawasaki Ninja H2R 2026 ist zurück, brutale 326 PS, handgefertigt in Japan und gebaut nur für die Rennstrecke. Kein Straßenbike, sondern ein echtes Highspeed-Monster. Wer sich die ultimative Performance sichern will, hat nur bis Oktober 2025 Zeit. Danach ist Schluss. Jetzt vorbestellen und Adrenalin pur erleben!

Du bist Biker und liebst die Geschwindigkeit? Dir reicht „schnell“ nicht mehr, du willst „verrückt schnell“? Dann wird dir dieser Name Gänsehaut bescheren: Kawasaki Ninja H2R 2026. Diese Maschine ist kein normales Straßenbike. Sie ist ein Ausnahme-Motorrad. Eine brachiale Kampfansage an die Gesetze der Physik. Und sie ist zurück, als Modelljahr 2026 und du kannst sie jetzt vorbestellen.

Mit 326 PS bei nur 216 Kilogramm Gewicht ist die H2R eher ein Jet auf zwei Rädern als ein Motorrad. Und sie bleibt, was sie schon immer war: ein Biest. Kein ABS, keine Kompromisse, kein Straßenverkehr und nur für die reinrassige Rennstrecke gebaut. Wer also mal eben zur Eisdiele will, sollte besser ein anderes Bike wählen. Aber wer Benzin im Blut hat, der wird hier fündig.

Mit 326 PS und nur 216 Kilogramm Gewicht ist die Kawasaki Ninja H2R 2026 ein Hyperbike für die Rennstrecke© Bildquelle: Kawasaki
Mit 326 PS und nur 216 Kilogramm Gewicht ist die Kawasaki Ninja H2R 2026 ein Hyperbike für die Rennstrecke

Ein Blick auf das Design genügt: Dieses Bike meint es ernst

Die Kawasaki Ninja H2R ist schon im Stand ein Ereignis. Man muss nicht einmal den Motor starten, um zu wissen: Das Ding ist kein Spielzeug. Die aggressive Front, die messerscharfen Winglets aus Carbon und die martialische Verkleidung sprechen eine klare Sprache: Hier kommt kein Sporttourer, hier kommt ein Supercharger auf zwei Rädern.

Im Vergleich zu herkömmlichen Superbikes wirkt die H2R wie aus einem Science-Fiction-Film. Die Linienführung ist kantig, fast bedrohlich. Die Winglets erinnern an Kampfjet-Stabilisatoren und das nicht nur aus optischen Gründen. Sie drücken das Vorderrad bei hohen Geschwindigkeiten gnadenlos auf den Asphalt. Ohne sie würde das Ding vermutlich einfach abheben.

Ein Detail, das ins Auge springt: Der Auspuff. Eigentlich ein illegal lautes Monster, doch Kawasaki bietet im Zubehör eine Racing-Anlage von Akrapovic an. Titan trifft Carbon, Sound trifft Technik. Mit Einsatz senkt sich das Standgeräusch auf 98 dB(A) und öffnet damit die Tore, zumindest für den legalen Einsatz auf vielen Rennstrecken. Ironisch, oder? Ein „legaler“ Racing-Auspuff. Klingt komisch, ist aber so.

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Und dann noch dieser Lack. Tiefschwarz, beinahe flüssig wirkend, mit Spiegelglanz. In der Sonne zeigt er metallische Tiefe. Die H2R sieht nicht nur schnell aus. Sie schreit dich an: „Los, fahr mich! Aber wehe, du kannst mich nicht zähmen.“

Technik: Hightech für Rennfahrer von Hand gebaut

Steigst du auf die H2R des Modelljahres 2026, merkst du sofort: Hier gibt’s keinen Schnickschnack. Kein Navi, keine Bluetooth-Party, kein Komfortmodus. Hier geht’s einzig und allein um die maximale Performance. Die Sitzposition ist extrem sportlich. Du sitzt tief, der Lenker weit vorne. Rennfeeling pur. Wer länger als eine Stunde fahren will, sollte einen Termin beim Chiropraktiker einplanen oder gar nicht erst losfahren.

Die Anzeige ist volldigital, klar ablesbar, aber nicht verspielt. Alles ist da, wo es hingehört. Fokus: Drehzahl, Temperatur, Geschwindigkeit, Gangwahl. Mehr brauchst du nicht, alles andere ist Luxus, den du auf der Rennstrecke nicht brauchst. Dieses Bike verlangt vollen Fokus, volle Kontrolle, null Ablenkung.

Was aber wirklich beeindruckt, ist die Verarbeitung. Alles wirkt wie aus einem Guss. Keine wackeligen Plastikclips, keine Spaltmaße, die man mit einem Lineal messen kann. Die Kawasaki Ninja H2R wird in Japan in Handarbeit gebaut. Und das spürt man bei jedem Knopfdruck, bei jedem Schaltvorgang. Die Hebel, die Schalter, die Bedienelemente, alles wirkt wie in einem Rennteam, das auf Perfektion getrimmt ist.

Und falls du dich fragst: Ja, es gibt eine hydraulisch einstellbare Federvorspannung mit Handrad. Dafür braucht’s aber den Carbon-Halter aus dem Zubehör, der mit 67 Euro nochmal extra zu Buche schlägt. Ist das sinnvoll? Vielleicht. Ist es geil? Auf jeden Fall!

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Leistung – Mehr Druck geht kaum

Jetzt kommen wir zur Königsdisziplin und zur Antwort auf die Frage: Warum ist dieses Motorrad 58.000 Euro wert? Die kurze Antwort: Weil sie einfach völlig verrückt ist.

Die lange Antwort: 310 PS bei 14.000 U/min. Mit Ram-Air, also dem zusätzlichen Luftdruck bei hohen Geschwindigkeiten, sind es sogar 326 PS. Und das bei einem Trockengewicht von nur 216 kg. Das ergibt ein Leistungsgewicht von weniger als 0,7 kg pro PS. Zum Vergleich: Ein Formel-1-Auto liegt bei ca. 0,9.

Was das auf der Strecke bedeutet? Du wirst in eine neue Dimension der Beschleunigung katapultiert. Der kompressoraufgeladene 998-Kubik-Reihenvierzylinder reißt dermaßen brutal an, dass dir kurz die Gesichtszüge einfrieren. Von 0 auf 300 km/h? Kein Problem, aber nur wenn du mutig genug bist dazu.

Und dann ist da noch das Drehmoment: 165 Nm bei 12.500/min. Das ist nicht einfach nur viel das ist wahnsinnig viel für ein Motorrad. Kein Wunder, dass die H2R keine Straßenzulassung hat. Sie würde vermutlich mehr Blitzer auslösen als jedes andere Fahrzeug auf der Autobahn.

Wer das nötige Kleingeld hat, sollte sich aber beeilen. Nur bis zum 31. Oktober 2025 ist die Vorbestellung geöffnet. Danach wird gebaut in liebevoller Handarbeit in Japan. Wie lange es dann dauert, bis dein persönlicher Jet auf zwei Rädern geliefert wird? Niemand weiß es. Vielleicht ein paar Monate. Vielleicht länger. Aber warten lohnt sich.

Zum ersten Mal verbaut Kawasaki an der Ninja H2R eine Einarmschwinge© Bildquelle: Kawasaki
Zum ersten Mal verbaut Kawasaki an der Ninja H2R eine Einarmschwinge

Technische Daten – Kawasaki Ninja H2R 2026

KategorieDaten
ModellKawasaki Ninja H2R (MJ 2026)
MotortypFlüssigkeitsgekühlter Reihenvierzylinder mit Kompressor
Hubraum998 cm³
Leistung310 PS bei 14.000 U/min (ohne Ram-Air)
326 PS mit Ram-Air
Drehmoment165 Nm bei 12.500 U/min
HöchstgeschwindigkeitÜber 350 km/h (nicht offiziell angegeben, stark abhängig von Strecke & Setup)
Gewicht (fahrbereit)Ca. 216 kg
Getriebe6-Gang-Getriebe mit Dog-Ring-Schaltung
AntriebKette
RahmenGitterrohrrahmen aus hochfestem Stahl
Fahrwerk vorneÖhlins-Gabel, voll einstellbar
Fahrwerk hintenÖhlins TTX36 Federbein, hydraulisch einstellbar
Bremsen vorneDoppelbremsscheiben Ø 330 mm mit Brembo Monoblock-Zangen
Bremsen hintenEinfachscheibe Ø 250 mm
BereifungRennslicks (nicht für Straße geeignet)
Reifen vorne120/600 R17
Reifen hinten190/650 R17
Tankinhaltca. 17 Liter
AbgasanlageSerienmäßig mit Race-Auspuffanlage (sehr laut)
Optional: Akrapovic Racing (Titan/Carbon)
Standgeräusch104 dB(A) ohne dB-Eater
98 dB(A) mit Akrapovic-Einsatz
StraßenzulassungNein (nur für Rennstrecke)
MontageHandgefertigt in Japan
Preis58.000 € zzgl. 450 € Überführung
+4.266 € Akrapovic optional
+67 € Carbon-Halter

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Warum hat die H2R keine Straßenzulassung?

Ganz einfach: Sie ist zu laut, zu schnell, zu extrem. Die serienmäßige Auspuffanlage der H2R ist einfach nicht dafür gemacht, in Wohngebieten vor sich hin zu tuckern. Stattdessen klingt sie wie ein startender Jet, kurz vor dem Überschallknall.

Doch wie bereits erwähnt: Mit dem optionalen Akrapovic-Racing-Setup lässt sich die Lautstärke reduzieren, auf akzeptable 98 dB(A) mit dB-Eater. Ohne Einsatz sind’s immer noch 104 dB(A), was für viele Rennstrecken für Motorräder bereits zu viel ist. Aber mit dem richtigen Zubehör? Dann darf sie endlich das tun, wofür sie gebaut wurde: Zum Rennen fahren.


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Preis: Was kostet die Kawasaki Ninja H2R 2026?

Jetzt wird’s konkret. Das Preisschild liest sich wie bei einem Supersportwagen:

  • 58.000 Euro Grundpreis
  • + 450 Euro Überführung
  • + 4.266 Euro für den Akrapovic-Racing-Auspuff
  • + 67 Euro für den Carbon-Halter

Macht unterm Strich: 62.783 Euro für ein Motorrad, das keine Kompromisse kennt.

Aber ehrlich: Wer sich für dieses Bike entscheidet, denkt nicht über den Preis nach. Sondern über den nächsten Trackday. Und ob der Helm noch genug Belüftung hat, wenn einem bei 300 Sachen das Atmen schwerfällt.

Und hier das Teil, das für die 326 PS verantwortlich ist, der Kompressor der H2R© Bildquelle: Kawasaki
Und hier das Teil, das für die 326 PS verantwortlich ist, der Kompressor der H2R

Wo kann man die Ninja H2R Modelljahr 2026 kaufen?

Kaufen kannst du die Kawasaki Ninja H2R ausschließlich über autorisierte Kawasaki-Vertragshändler in Deutschland, aber Achtung: Das Bike ist nur bis zum 31. Oktober 2025 vorbestellbar. Danach wird die H2R nicht mehr angeboten, denn sie wird ausschließlich auf Bestellung produziert.

Wer sich dieses Highspeed-Monster sichern will, sollte also nicht zu lange zögern und direkt beim nächstgelegenen Kawasaki-Händler anfragen. Die Stückzahlen sind extrem limitiert und bei einem Motorrad dieser Liga heißt es: Wer zuerst kommt, fährt zuerst.

So sieht die neue und limitierte Kawasaki Ninja H2R von oben aus© Bildquelle: Kawasaki
So sieht die neue und limitierte Kawasaki Ninja H2R von oben aus

Für wen ist die Kawasaki Ninja H2R gemacht?

Die Kawasaki Ninja H2R ist kein Motorrad für jeden. Sie ist eine Maschine für Enthusiasten. Für Adrenalinjunkies, Leute, die bei 250 km/h erst anfangen, sich wohlzufühlen. Aber auch Sammler und speziell Rennfahrer, die den Begriff „Leistung“ neu definieren wollen ist der japanische Kämpfer eine Kampfansage.

Sie ist laut, kompromisslos und einzigartig. Und sie ist limitiert. Denn nach dem 31. Oktober 2025 ist Schluss mit der Bestellung. Dann bleibt nur noch der Blick auf den Asphalt und vielleicht ein bisschen Neid.

Also: Wer sich dieses Biest sichern will, sollte nicht lange fackeln. Denn eins ist klar. Die Ninja H2R ist mehr als nur ein Motorrad. Sie ist eine Motorsportlegende mit Ladedruck. Wer eine will und weitere Infos braucht, auf der Homepage von Kawasaki erfahrt ihr mehr über das japanische Hyperbike.

Image Credit / Bildquelle: Kawasaki , youtube,com

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